“Ruf der Wildnis” mit Hollywood-Star Harrison Ford ab Ende Februar in deutssprachigen Kinos zu sehen.
Spannung für die ganze Familie: Die Verfilmung des klassischen Romans “Ruf der Wildnis” (“The Call of the Wild”, 1903) von Jack London zeigt das Leben in Alaska in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Hundesicht.
Das Hundeleben des verwöhnten aber gutherzigen Buck wird völlig auf den Kopf gestellt, als er wegen des großen Goldrauschs der 1860er-Jahre von Kalifornien nach Alaska übersiedelt. In der ungewohnten Umgebung muss der Vierbeiner zahlreiche Herausforderungen – zum Beispiel als Teil eines Schlittenhunde-Teams – meistern. Dabei ist das, was Buck erlebt, nicht nur ein riesiges Abenteuer, sondern vor allem auch eine Geschichte über die besondere Freundschaft zwischen Mensch und Hund.
Star-Besetzung und Spezialeffekte
Die Liste der beteiligten Schauspieler weiß zu beeindrucken. Neben Harrison Ford (Star Wars, Indiana Jones, uvm.) gehören Dan Stevens, Omar Sy, Karen Gillian, Bradley Whitford und Colin Woodell zur Besetzung von “Ruf der Wildnis” (engl. orig. “The Call of the Wild”).
Regisseur Chris Sanders (“Drachenzähmen leicht gemacht”, u. a.) setzt bei den tierischen Protagonisten auf moderne CGI-Technologie. Zwar ist stellenweise deutlich zu erkennen, dass es sich um Animationen handelt, dafür wurden trotz aller Action bei den Dreharbeiten keine Tiere in Gefahr gebracht.