Autotests für entspannte Fahrten mit Hund
Hunde und Autos sind so eine Sache: Manche Fellnasen können gar nicht schnell genug in den Wagen springen und lassen während der Fahrt genüsslich die Zunge im Fahrtwind schlackern. Für andere Vierbeiner gibt es jedoch kaum etwas Schlimmeres als eine Autofahrt… Und das bedeutet für den Fahrer ununterbrochenes Heulen und Fiepen, Übelkeit und nervöses Herumgezappel. Die gute Nachricht: Entspanntes Autofahren kann man lernen!
Wir testen gemeinsam mit unseren Vierbeinern hundefreundliche Fahrzeuge!
Erfahren Sie hier alles über das für Sie geeignete Auto, das Fahrtraining und die richtige Sicherung der Hunde im Auto. Außerdem erklären wir, was einen hundetauglichen PKW ausmacht und worauf Sie beim Autokauf achten sollten.
Was macht ein hundetaugliches Auto aus?
Viele Hundebesitzer:innen wollen ihre Fellnasen am liebsten immer dabeihaben. Ein hundetaugliches Auto ist daher unerlässlich. Aber was macht ein solches aus? Genug Platz im Wageninneren für Transportboxen oder Hundegitter, zum Beispiel. Ist der Einstieg zu beschwerlich, sollte man außerdem über den Erwerb einer Hunderampe nachdenken. Für Hunde mit Gelenksproblemen, gedrungenem Körperbau oder vielen Lebensjahren kann sie stressfreies Einsteigen in die Autos ermöglichen. Denn eine gute Fahrt beginnt schon mit einem guten Einstieg!
Hund im Auto: Was muss man beachten?
Will man einen Hund per Fahrrad, Motorrad oder Auto transportieren, gibt es klare Vorgaben durch Gesetze. Sie regeln, wie dies vonstatten gehen muss. Denn wie eine wertvolle Fracht muss der Hund per Gesetz so gesichert sein, dass er bei einem Unfall möglichst unverletzt bleibt. Außerdem darf er den Fahrer nicht ablenken oder aus eigener Kraft aus dem Transportvehikel gelangen. Dazu dienen Hilfsmittel wie Sicherheitsgurte, Trenngitter und Transportboxen speziell für Hunde in Autos.