Für Außenstehende erscheint die Trauer um ein Tier oft übertrieben und nicht berechtigt – in der Gesellschaft wird dieses Thema leider noch zu oft stigmatisiert und belächelt. Ein Hund ist aber mehr als “nur” ein Hund. Er ist ein vollständiges Familienmitglied. Alles, was er hat, bist du. Er ist zu einhundert Prozent von dir abhängig und tief in deinem Herzen und deinem Leben verankert.
Trauer
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Hunde sind für uns mehr als nur Haustiere – sondern vierbeinige Familienmitglieder. Leider ist die Lebensspanne unserer Fellnasen sehr viel kürzer als unsere. Deswegen muss sich jeder Hundebesitzer irgendwann von seinem besten Freund verabschieden. Erfahren Sie hier alles über das Lebensende, dass es nicht das Ende aller Liebe bedeuten muss und wie man mit der Trauer zurechtkommt, wenn der Hund über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Es ist ein echter Grund zur Trauer für jeden Hundebesitzer, dass unsere geliebten Fellnasen leider nicht so lange leben wie wir. Seit der Hund ein wichtiger Gefährte des Menschen geworden ist, besteht der Wunsch, deren Leben und Altern mit unserer eigenen Lebensspanne zu vergleichen. “Zehn Lebensjahre” hört sich für uns langlebige Menschen richtig jung und frisch an. Doch Hunde, die ein solches Alter überhaupt erreichen, genießen bereits ihren Lebensabend. Die Lebenserwartung eines Hundes hängt dabei von vielerlei Faktoren ab. Einerseits kann die Körpergröße der Hunde eine große Rolle dabei spielen, wie alt Hunde im Durchschnitt werden. Während sich kleinere Hunderassen über eine Lebenserwartung von ca. 12 bis 15 Jahre freuen dürfen, werden größere Hunde meist nur bis zu 10 Jahre alt. Andererseits stellen auch Körpergewicht, Rassezugehörigkeit und Lebenswandel wichtige Faktoren dar. Passen Ernährung und Bewegung zur Rasse, genießen unsere Fellnasen üblicherweise einen langen und schönen Lebensabend.
Dennoch ist es sowohl für Mensch als auch für Tier ein einschneidendes Erlebnis, wenn ein Hund von uns geht. Während es für Menschen viele Möglichkeiten gibt, mit der Trauer umzugehen (zu lernen), geraten vierbeinige Familienmitglieder oftmals in Vergessenheit. Denn auch Hunde können um ihre Artgenossen trauern. Symptome der Depression bei Hunden umfassen meist Verhaltensänderung wie die Weigerung, zu spielen oder zu fressen. Gründe für eine solche Depression können Trauer und Verwirrung über eine einschneidende Veränderung sein, wie der Tod eines Artgenossen, eine Trennung oder ein Umzug.
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