Hundefleisch-Verkäufer erschießt sich selbst

by StefanC
Hundefleisch-Verkäufer in China

Zufall oder doch Karma? Ein Hundefleisch-Verkäufer aus China erschoss sich unabsichtlich selbst – mit einem vergifteten Pfeil, mit dem er sonst Hunde tötet.

Es geschah, als er gerade die Verwendung vergifteter Pfeile zur Ermordung von Hunden demonstrieren wollte. Einem Hundefleisch-Verkäufer aus der chinesischen Provinz Hunan kam der Pfeil abhanden und wanderte direkt in sein eigenes Bein. Der Mann starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus, wie mainland media berichtete.

Fünf andere Mitglieder der Bande, die – wie sie später zugaben – bereits mehr als 1.000 Hunde für den Verkauf des Fleisches getötet hatten, wurden danach gefangen genommen.

Leider ist in China das Essen von Hundefleisch nach wie vor traurige Tradition, die besonders in den Provinzen Hunan, in Zhejiang, Guangxi und Guangdong noch immer verbreitet ist.

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