Hundeerziehung und Hundetraining: unerlässlich für ein harmonisches Miteinander
Hier gibt’s unsere Top-Stories zum Thema Erziehung & Hund!
Jeder will gerne eine wohlerzogene Fellnase an seiner Seite haben. In dieses Ziel müssen viel Liebe, Geduld und Training investiert werden. Denn der Schlüssel zu einem angenehmen Hundebegleiter ist liebevolle und vor allem auch artgerechte Erziehung. In dieser Kategorie befinden sich die spannendsten Erziehungsansätze, Interviews mit Expert:innen und Tipps und Tricks, wie die Hundeerziehung für Mensch und Tier motivierend bleibt.
Hundeerziehung bedeutet: Stetes Lernen
Denn über die Qualität der Erziehung entscheidet selten der Hund – diese bestimmt ganz allein der Mensch. Dabei muss man als (frischgebackener) Hundebesitzer verstehen, dass die Erziehung bereits mit dem ersten Schritt des Hundes ins neue Zuhause beginnt. Und nicht erst dann, wenn das erste Problem auftritt! Besonders für Hundewelpen ist es wichtig, gewisse Grundregeln schon von Tag eins an zu lernen. Aber auch eine sorgfältige Sozialisierung gehört mit der guten Hundeerziehung. Das bedeutet, dass man den Hund mit anderen Menschen, Hunden und Tieren entspannt und stressfrei vertraut macht. Auch das Training fürs Autofahren, Maulkorbtragen, in den Bus einsteigen und bei der tierärztlichen Untersuchung will erst gelernt sein.
Läuft die Hundeerziehung immer gleich ab?
Nicht jede Hunderasse oder jedes hündische Individuum sind in der Erziehung gleich. Während manche Fellnasen für ein Leckerchen alles tun würden, sind andere etwas schwerer dazu zu bewegen, das “richtige” Verhalten zu lernen. Allgemein hat ein Border Collie auch mehr Spaß an spannenden Trainingseinheiten als beispielsweise der wegen seiner Sturheit bekannte Chow Chow. Damit es bei beiden gelingt, Die lässt man sich die Grundlagen am besten in einer Hundeschule oder in Einzelunterricht von einem Hundetrainer zeigen. Bücher über Training und Erziehung sind eine gute Ergänzung, können aber die persönliche Betreuung nicht ersetzen.