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hundegerechter Garten
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Bei gutem Wetter verbringen wir am liebsten so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft. Im eigenen Garten schafft man sich eine eigene Freiluft-Oase der Ruhe. Unsere Hunde dürfen da natürlich auf keinen Fall zu kurz kommen. Ein hundegerechter Garten ist der perfekte Ort, um sowohl Ihrem Hund als auch Ihnen selbst Entspannung und Freude zu bieten. Hier sind fünf Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Garten in einen Ort zu verwandeln, an dem sich sowohl Sie als auch die Fellnasen vollkommen wohlfühlen.
Im Garten gibt es viele Gefahren für einen Hund, die man als Besitzer vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennt. So können beispielsweise spitze Ecken und Kanten, zum Beispiel an den Gartenmöbeln, zur Gefahr werden. Vor allem junge und wilde Hunde werden mit einem weichen Ecken- und/oder Kantenschutz an gefährlichen Stellen vor Verletzungen geschützt. Eine Trinkstelle, die speziell für Hunde vorgesehen ist, ist zudem eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihr Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat. Das ist vor allem im Sommer bei hohen Temperaturen enorm wichtig. Achten Sie darauf, dass die Wasserstelle sauber ist und regelmäßig frisches Wasser gegeben wird.
Vorsicht! Achten Sie besonders bei der Gestaltung Ihres hundegerechten Gartens auf die Auswahl Ihrer Blumen und Pflanzen. Denn es gibt viele Pflanzen, die giftig für Hunde sind. Leider laden manche davon unsere Fellnasen zum Verzehr ein. Darunter zählen unter anderem Rhododendron, Oleander und Chrysanthemen. Weichen Sie daher lieber auf Natur aus, die keine Gefahr für den Vierbeiner darstellen. Einige Beispiele für hundesichere Pflanzen sind Lavendel, Rosmarin und Sonnenblumen.