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Zwei bulgarische Kleintransporter wurden von der Polizei angehalten – mit an Bord waren insgesamt 120 Hunde und Katzen.
Dabei handelte es sich um Straßentiere aus Bulgarien mit einem Alter von wenigen Wochen bis zu etwa einem Jahr. Die Lenker gaben an, dass die Vierbeiner im Internet zum Verkauf angeboten worden wären und alle bereits verkauft seien. In Absprache mit der Amtstierärztin wurde die Weiterfahrt gestattet und die Hunde und Katzen zum Teil sogar noch vor Ort an die Käufer übergeben.
Die Tiere waren gechipt und geimpft, nur bei zwei Hunden war das Geburtsdatum gefälscht worden, weshalb die Lenker wegen Übertretungen nach dem Tiertransportgesetz und dem Tierschutzgesetz angezeigt werden.