Das blaue Auto steht vor einer Hecke und am Fahrersitz sitzt ein heller Hund, der eine Sonnenbrille trägt.

Für all jene, die auch beim Autokauf Nachhaltigkeit als oberstes Kriterium haben –bitte nicht weiterlesen: Wir könnten auf die Schnelle viele, viele Vorteile vom Ford Ranger Raptor aufzählen – aber der Ökogedanke ist sicher nicht sein Steckenpferd.

Unser Testfahrzeug auf vier Rädern in Blitzblau erregte überall viel Aufmerksamkeit. Sogar unser tierischer Tester Finn war vom „Coolness-Faktor“ so angesteckt, dass er gleich eine Runde drehen wollte. In der Testversion – ohne Hardtop – ist der Ranger eher für kleinere Hunde geeignet, die angeschnallt am Sitz Platz nehmen oder in der Box auf der Rückbank. Mit dem optional erhältlichen Hardtop hat man dafür einen riesigen Kofferraum. Aber Achtung im Sommer: Bis zur Ladefläche kommt die Klimaanlage natürlich nicht!Und obwohl der Ranger Raptor hauptsächlich in der Stadt gesehen wird, hat er seine Berufung eigentlich offroad. Und da kann ihm keiner was vormachen. Ausgestattet mit wuchtigen All-Terrain-Reifen klettert der stylische Pick-up einfach überall rauf. Kein Geäst, kein kleiner Bach halten den Ranger Raptor am Weg zur bevorzugten Spazier- oder Wanderstrecke auf.

Kuga 2,0 EcoBlue mHEV

• Leistung: 150 PS
• 463 x 188 x 167 cm
• Kofferraum: 435–1534 Liter
• Beschleunigung: 0-100 km/h in 9,6 Sek“47696″

Ranger Raptor DK 2,0

• Leistung: 213 PS
• 536 x 218 x187 cm
• Laderaum: 1613 x 1139 x 906
• Beschleunigung:0-100 km/h in 10,6 Sek“47695″ Im Vergleich zu seinem Vorgänger (den es aber noch nicht in der Variante als Raptor gegeben hat) ist die hundefreundlichste Neuerung die Heckklappe. Beim „alten“ Modell aufgrund des hohen Gewichts mit einer Hand (und der Leine in der anderen) fast nur mit Gewichtheber-Vergangenheit machbar – beim neuen Ranger fast schon mit zwei Fingern zu erledigen. Allen, die etwas weniger auffallen, aber trotzdem ein Top-Fahrzeug mit genügend Platz UND Geländetauglichkeit haben wollen, können wir den KUGA von Ford empfehlen. Ein super Fahrzeug, in dem sich der Hund im Kofferraum und das Herrchen am Fahrersitz wohlfühlt. Und weniger auffallen ist oft auch mehr genießen…

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