Tesla Model Y im Hundetest – Bruno auf lautloser Pfotenmission

by Stefan Chibici
Veröffentlicht: Zuletzt aktualisiert am 1 Minuten Lesedauer

Wir von der Hundezeitung testen regelmäßig Autos auf ihre Alltagstauglichkeit – und natürlich, wie hundefreundlich sie wirklich sind. Diesmal durfte unser vierbeiniger Kollege Bruno, ein aufgeweckter Schnauzer-Mix, das Tesla Model Y auf Herz, Pfote und Komfort prüfen.

Tesla Model Y in der Natur – lautlos unterwegs mit Hund
Mit dem Tesla Model Y auf leisen Pfoten durch den Wald

Einstieg & Platzangebot

Schon beim ersten Einsteigen war klar: Das Model Y ist wie gemacht für den Hundetransport. Die Kofferraumkante ist angenehm niedrig, die Öffnung breit – perfekt für Bruno, der ohne Zögern hineinspringt. Der Kofferraum bietet mit seiner ebenen Fläche und dem rutschfesten Untergrund viel Platz für Decke oder Hundebox. Auch längere Touren lassen sich so stressfrei meistern.

Bruno steigt in den Tesla Model Y ein
Bruno prüft den Einstieg – bequem und niedrig
Bruno im Kofferraum des Tesla Model Y
Genug Platz für Bruno und Gepäck – der Kofferraum ist riesig

Komfort & Ruhe

Das elektrische Fahren macht den Unterschied. Kein Motorbrummen, kein Ruckeln – nur lautloses Gleiten. Für Bruno heißt das: Entspannung pur. Er legt sich schon nach wenigen Minuten gemütlich hin, während wir fast schwerelos durch die Landschaft rollen.

Der Hunde-Modus im Praxistest

Ein echtes Highlight ist der integrierte Hunde-Modus. Per Touchscreen lässt sich die Temperatur konstant halten – in unserem Test auf 23 °C. Während wir kurz Besorgungen erledigten, blieb Bruno im angenehm temperierten Innenraum. Auf dem großen Display wird angezeigt, dass der Hund sicher ist und die Klimaanlage läuft – ein beruhigendes Feature für jeden Hundebesitzer.

Tesla Display zeigt Hunde-Modus mit Temperaturanzeige
„Mein Fahrer ist gleich zurück“ – der Hunde-Modus hält 23 Grad konstant
Tesla Live-Kamera mit Hund im Innenraum
Über die Live-Kamera im Tesla lässt sich Bruno jederzeit beobachten

Besonders praktisch: Über die Tesla-App lässt sich der Innenraum live überwachen. Auf der Kamera sahen wir, wie Bruno entspannt hinten liegt – ein Gefühl der Sicherheit, das man sonst selten hat.

Empfohlene Ausstattung: Hundematte

Zwischen Vorder- und Rücksitzen kam eine optionale Hundematte mit Netz zum Einsatz. Sie schützt nicht nur die Sitze, sondern verhindert auch, dass der Hund nach vorne klettert. Gleichzeitig kann Bruno durch das Netz hinausschauen – was ihm sichtlich gefiel. Wir empfehlen dieses Zubehör auf jeden Fall, um den Komfort und die Sicherheit noch weiter zu erhöhen.

Fazit

Nach zwei Wochen Test bleibt festzuhalten: Das Tesla Model Y ist durch und durch hundefreundlich. Großzügig, leise, sicher und mit cleveren Features, die das Reisen mit Hund entspannter machen. Bruno fühlte sich sichtbar wohl – und wir auch.

Brunos Wertung: 🐾🐾🐾🐾🐾

Das könnte dich auch interessieren