Familie – Gibt´s in allen Variationen

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Das Bild einer perfekten Familie ist für viele Menschen ohne Hund nicht komplett. Manche entscheiden sich für einen Hund, wenn die Kinder alt genug sind, verantwortungsvoll mit einem Tier umzugehen und sich um es zu kümmern. Andere erproben mit einem Hundewelpen noch vor dem erfüllten Kinderwunsch die gemeinsame Fürsorge für ein Lebewesen. Wieder andere sind über ein Notfellchen gestolpert, dessen Leid man nicht ignorieren konnte. Egal, wie und zu welchem Zeitpunkt ein Hund in die Familie kommt – es ist meist immer ein schöner und denkwürdiger Tag für alle Familienmitglieder.

Dennoch gestaltet sich die Integration des neuen Zuwachses nicht immer problemlos. Egal, ob sich ein Vierbeiner erst in dem bestehenden Familienverband einfügen muss oder ein neuer Zweibeiner die etablierte Hierarchie vollkommen umkrempelt – Übergangsphasen sind immer gegeben. In diesen interessanten Beiträgen und Artikeln erfahren Sie, wie das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch in der Familie am besten funktionieren kann. Dabei ist es am wichtigsten, allen Parteien Geduld und Einfühlungsvermögen entgegenzubringen. Auch fixe Hausregeln und Ruhezonen sollten für alle festgelegt und unbedingt (!) eingehalten werden.

Denn trotz vieler Gemeinsamkeiten sind Menschen und Hunde sehr anders, besonders, was unsere Bedürfnisse angeht. Deswegen kann es gerade im Alltag mit Familie passieren, dass Zwei- und Vierbeiner eine Situation ganz anders einschätzen. Probleme und Missverständnisse sind da vorprogrammiert. Also nicht verzagen, wenn der Hund nicht das tut, was man will! Für ein harmonisches Miteinander ist es wichtig, Situationen auch aus Hundeaugen betrachten zu können. Denn oftmals entstehen Probleme aus sehr einfachen Missverständnissen zwischen Mensch und Tier. Und mit Geduld und Verständnis lässt sich jede noch so schwere Herausforderung meistern!