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Veterinärmedizinische Universität Wien
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Die Veterinärmedizinische Universität Wien wird oftmals auch nur kurz als „VetMedUni Vienna“ abgekürzt. Dabei handelt es sich nicht nur um die einzige veterinärmedizinische, akademische Bildungs- und Forschungsstätte Österreichs, sondern auch um die älteste solche Bildungseinrichtung im deutschsprachigen Raum. Sie wurde bereits 1765 auf Geheiß von Kaiserin Maria Theresia als „Lehrschule zur Heilung der Viehkrankheiten“ gegründet. Dort sollten Pflege- und Heilpraktiken für landwirtschaftliche Nutztiere und Militärpferde entwickelt werden. So wollte man Tierseuchen vorbeugen und für eine längere Lebensspanne und höheren Ertrag von Nutztieren sorgen. Als später Haustiere einen höheren Stellenwert in der Gesellschaft erhielten, weitete sich die Forschung auch auf andere Tierarten und Spezies aus, wie u.a. Nagetiere, Hunde und Katzen.
Heute arbeiten etwa 1500 Personen auf der Veterinärmedizinischen Universität Wien, und jedes Jahr befinden sich über 2000 Studierende in Ausbildung. Die Universität bietet ihnen viele verschiedene Studiengänge und Spezialisierungen an. Dazu gehören u.a. separate Diplom- bzw. Doktoratsstudien für Veterinärmedizin, Masterstudiengänge für Biomedizin und Biotechnologie, Komparative Morphologie, Mensch-Tier-Beziehung, Wildtierökologie und Wildtiermanagement sowie ein Bachelorstudium für Pferdewissenschaften. Bekannte Forschungsinstitute umfassen u.a. das Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung und das Messerli-Forschungsinstitut. Dieses gibt beispielsweise Qualifikationen für „Tierschutzqualifizierte Hundetrainer:innen“ aus und hält Prüfungen für Assistenz- und Therapiebegleithunde ab.
Aber auch für den einzelnen Hundehalter kann es wertvoll sein, sich regelmäßig über aktuelle Studien und Informationen zum Thema Hund der Veterinärmedizinische Universität Wien zu informieren. Denn viele Erkenntnisse lassen sich auch auf den Alltag mit Vierbeiner anwenden. Die eigene Fellnase besser zu verstehen bedeutet, die Beziehung zwischen Zwei- und Vierbeiner besser zu verstehen. Studien sorgen damit dafür, dass das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch harmonisch und artgerecht ist und bleibt!
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