Hund sitzt auf einer Wiese und hält eine EAT SMALL Tüte im Maul und streckt die Pfote Richtung Kamera.

Haben Sie Ihre Fellnase schon mal etwas feinfühliger betrachtet? Hierzu eine Anregung, die Sie nachdenklich stimmen wird. Wir Menschen neigen dazu, in Sachen Nachhaltigkeit, Klimaschutz & Co. nur unser eigenes Verhalten zu betrachten und zu ändern. Mit einem Blick neben sich sehen Sie aber, dass da noch jemand ist. Und tatsächlich – die Auswirkungen Ihres Hundes auf gelebte Nachhaltigkeit sind immens. Allein schon durch die Art der Hundeernährung entscheiden Sie über die Größe des Nachhaltigkeits-Pfotenabdruck Ihres Vierbeiners.

Eine Studie an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin hat jetzt aufgezeigt, dass der CO2-Pfotenabdruck eines mittelgroßen Hundes pro Jahr 630 Kilogramm beträgt. Damit ist er ebenso groß wie derjenige, den die Vereinten Nationen jedem Menschen auf der Erde empfehlen, für sich pro Jahr einzuhalten. Faktisch also, sind CO2-Abdruck von Mensch wie Tier gleichermaßen viel zu hoch.

Echt, jetzt?

Hätten Sie gewusst, dass für die Produktion eines Kilogramms Rinderprotein 252 Quadratmeter Landfläche und 112.000 Liter Wasser benötigt werden? Wie groß, vergleichsweise ist Ihr Grundstück? Das verwendete Wasser füllt etwa fünfeinhalb Tankwagen. Wie viel Wasser verbraucht Ihr Haushalt, pro Jahr?

Um die pro Kilogramm tierischen Proteine anfallenden 168 Kilogramm CO2 aus der Luft zu putzen, sind zwölf Buchen im Wald ein Jahr lang damit beschäftigt. Beeindruckende Zahlen. Noch einmal mehr beeindruckend wenn man nachrechnet, dass ein mit Rinderprotein gefütterter 20 kg-Hund, ein Kilogramm davon in nur drei Tagen von 365 verzehrt.

 

Hund steht mit den Vorderpfoten auf einem Baumstamm und davor stehen einige grüne Dosen mit EAT SMALL Futter.

(c) Eat Small

 

Mach´ mehr Weniger!

Nun ist Verzicht auf Hundehaltung auch keine Lösung. Was also tun? Nicht die Heimtierhaltung, sondern die Heimtierfütterung überdenken! „Einfach das tun, was Millionen von Menschen in Asien tagtäglich tun“, empfiehlt Tierärztin Veronique Glorieux, Berlin, „nämlich Insektenproteine und Insektenfette in der Ernährung mitdenken.“

Glorieux hat das Nachhaltigkeitsfutter EAT SMALL als Fachfrau mitentwickelt. Sie weiß: „Hunde lieben offenbar den neuen Geschmack, berichten uns Hundehalter*innen. Im Handling ist EAT SMALL ebenso sauber und sicher, wie herkömmliches Hundefutter. Schließlich wird es wie dieses ausschließlich in zertifizierten Betrieben produziert, die alle europäischen Produktions- und Hygienestandards für Lebensmittel tierischen Ursprungs sicher erfüllen.“

Runter damit!

Die Wirkung von EAT SMALL ist beeindruckend: Bei gleichwertiger Tierernährung, reduziert sich der Flächenverbrauch pro Kilogramm Insektenprotein auf 18 Quadratmeter, der Wasserverbrauch auf 2.300 Liter, der CO2-Ausstoß auf 5 Kilogramm und statt zwölf Buchen, ist jetzt nur noch eine damit beschäftigt, die Luft zu reinigen.

Was also nur noch zu tun bleibt, ist, sich zwischen Nassfutter oder Trockenfutter, Leckerlis oder Snacks von EAT SMALL zu entscheiden. Wer sich noch immer nicht recht entscheiden kann, klickt einfach ein EAT SMALL Discovery Pack für seinen Hund. Der entscheidet dann schon.

 

Man sieht einen Hund neben einem Eat Small Insektennahrungspackerl.

(c) Eat Small

 

Die 30 Prozent-Qualitäts-Hürde

Doch eines ist Veronique Glorieux ganz wichtig: „Aus Kostengründen mischen einige Hersteller ihre Insektenkomponenten im Tierfutter mit billigeren Lachs- oder Geflügelproteinen. Der Insektenanteil liegt dann bei nur 11 bis 15 Prozent. Mit 30 % Insektenanteil in EAT SMALL, ist er hier zwei bis dreimal so hoch – und ebenso mehr wirksam in Sachen Nachhaltigkeit.“

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