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Noch ehe wir selbst bemerken wie stark das Gedankenchaos um das perfekte Weihnachtsessen, Besuchsplanung und Reisevorbereitung uns in der Adventszeit eigentlich beschäftigen, merken unsere tierischen Begleiter bereits, dass Hektik und Anspannung in der Luft liegen.
Denn Stress überträgt sich in unseren Gefühlen nicht selten auch auf die seelische Balance unserer geliebten Vierbeiner.
Die Herausforderungen in der Winterzeit meistern
Im November kommen wir oft nicht zur Ruhe: Inmitten von Projektabgaben, Diskussionen mit den Arbeitskollegen oder gar dem Chef spielt sich der Tag gefühlt nur noch auf der Arbeit ab. Hinzukommen die Lichtverhältnisse, dank denen uns weniger Zeit verbleibt, in der wir so richtig mit Power ans Werk gehen können. Stattdessen setzt uns der kurze Tag bei allen offenen Erledigungen irgendwie unter Druck: Schon wieder ist es dunkel auf dem Heimweg, der Einkauf steht noch an – wann bleibt da Zeit zum Durchatmen, wann bleibt noch Zeit für uns selbst?
Als wäre das nicht genug, kreisen die Gedanken im Kopf bereits um die Weihnachtseinkäufe, Geschenkeliste und Terminkoordination aller Feiern. Dabei ist es doch eigentlich eine schöne Zeit vor Weihnachten, der wir voller Vorfreude entgegenblicken. Schön ist es darum, wenn wir es zum Ausgleich schaffen uns mit Freunden oder Kollegen nach der Arbeit auf dem Weihnachtsmarkt zu verabreden.
Unsere Adventszeit aus Sicht von Tieren
Was wir dabei vergessen ist wie unser Alltag aus den Augen unseres Hundes oder unserer Katze betrachtet ausschauen muss. Wir verlassen das Haus, fühlen uns müde und ermattet und kommen gestresst zurück, haben in diesen Tagen besonders wenig Zeit. Eine kurze Begrüßung und weiter geht‘s im Plan – die Zeit für Kuscheleinheiten ist heute wieder kürzer ausgefallen als erhofft. Der Weihnachtsmarkt ist aus Sicht unseres Hundes ein Platz voller Menschen mit den unterschiedlichsten Energien, ein Gewusel und Getümmel und so viele Füße, die einen schnell mal übersehen können und unbeabsichtigt berühren. Die Anspannung vor dem Familientreffen oder gar ein Streit sind unverständlich und ist das einmal vorüber wartet am Silvesterabend eine Geräuschkulisse aus Heulen, Pfeifen und lauten Knallen – das alles kann schon sehr beunruhigen.
Tipps für die Besinnung und Einkehr
Um sich von der hektischen Zeit nicht einnehmen zu lassen, ist es vor allem wichtig sich selbst Pausen zu gönnen. Gerade, wenn es unmöglich erscheint sich vom Geschehen loszulösen sollte für einen Kaffee, ein Stück Kuchen oder eine kurze Lockerungsübung Platz eingeräumt werden. Mit einer besseren Einteilung können wir für uns über den gesamten Tag selbst zu einer besseren Stimmung beitragen. Schließlich sind es nicht zuletzt unsere Impulse, die wir unmittelbar ausstrahlen und dadurch auf Tiere übertragen.”25258″ img_size=”full”]Für diese Sorgen unserer Hunde gibt es die bewährten RESCUE® Pets Tropfen gegen Stress. Nach dem Prinzip vom Erfinder der Bachblüten Dr. Edward Bach können hierüber seelische Disharmonien wieder in Einklang gebracht werden. Damit in akuten Stresssituationen wie z.B. bei Feuerwerk, Gewitter oder Trennungsangst ein Mittel bereitsteht, empfiehlt sich die sogenannte RESCUE Mischung.Diese Original RESCUE® Mischung besteht aus den fünf individuellen Original Bach®-Blüten: Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose und Star of Bethlehem.
Was ist das Prinzip hinter den Bach®-Blüten?
Der Begründer der Bachblüten Therapie Dr. Edward Bach definierte 38 negative Gemütszustände und suchte die passenden Pflanzen um diese negativen Zustände wieder auszubalancieren.
Ziel der Bachblütentherapie soll es sein, das seelisch-emotionale Gleichgewicht eines Lebewesens wiederherzustellen, da laut Bach jede körperliche Krankheit auf eine seelische Dysbalance zurückzuführen ist.Der Vorteil: Bachblüten wirken sanft ohne zu sedieren und haben keine Nebenwirkungen. Auch eine Überdosierung ist nicht möglich. Speziell auf die Bedürfnisse von Tieren abgestimmt sind die RESCUE® Pets alkoholfrei in jeder Apotheke erhältlich und können somit bedenkenlos verabreicht werden.”25259″ img_size=”full”]Natürlich lässt sich eine fachgerechte Untersuchung und Behandlung des Tieres im Krankheitsfall nicht durch eine Therapie mit Bachblüten ersetzen!
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