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Flott soll er nicht nur sein, sondern auch so ausschauen. Für Frauchen und Herrchen freilich. Für die Fellnase muss genügend Platz vorhanden sein, um gemütlich zu reisen. Dieser Kia Ceed Sportswagon Kombi kann beides, wie wir im Test „erfahren“ haben.

Und ab ging es in Richtung Bahnhof. Schwuppdiwupp mit dem Kia Ceed Sportswagon Kombi Bruder und Schwägerin samt Rucksäcken eingepackt – auf der Rückbank, denn am Beifahrersitz wird das Baby chauffiert (der Beifahrer-Airbag ist abschaltbar, was ich super fand).

Und im Kofferraum? Natürlich beide Hunde. Ja, genau, das alles fand Platz im neuen Kia Ceed Kombi. Noch dazu ganz gut und ganz bequem. Ein kleines Raumwunder, dachte ich mir. „Also mit dem fällst du auf“, war der Kommentar meines Bruders. Da wären wir beim Äußeren. Ich hatte mir das gleiche gedacht, als ich auf dem Parkplatz ankam, bereit, den neuen Kia auf seine Hundefreundlichkeit zu testen (auch auf seine Frauchen- und Herrchenfreundlichkeit natürlich).

Kia Ceed Sportswagon Kombi

  • Kofferraumvolumen: 625 Liter (mit umgeklappten Rücksitzen: 1.694 Liter)
  • Spurhalteassistent
  • Adaptiver Tempomat
  • Autonomes Notbremssystem inklusive Fußgängererkennung
  • JBL-Soundsystem

Ich durfte das Modell in Blitzblau kennenlernen, die Farbe an sich hat schon mal nicht jeder. Durch seine Form besticht er aber auch. Absolut chic ist er. Sieht aerodynamisch
aus, der schnittige Kombi. Übrigens auch von innen. Mit vielen praktischen Details für Frauchen und Herrchen. Einen Kofferraum mit Schiebesystem zum Verzurren und Anschnallen zum Beispiel.

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Die Heckklappe öffnet sich beim Kia Ceed Sportswagon automatisch, wenn man sich mit Smart Key nähert: sehr praktisch, wenn man in jeder Hand eine Hundeleine hält. / © Foto: die Hundezeitung

Außerdem kann man auch die Rückbänke vom Kofferraum aus entriegeln, wenn man sie umklappen möchte. Das war aber nicht notwendig, denn zwei meiner drei Vierbeiner hatten problemlos auch so im geräumigen Kofferraum Platz. Und: Die elektrische Heckklappe öffnete automatisch, als ich mich mit dem Smart Key in der Tasche näherte. Sehr praktisch, wenn man in jeder Hand eine Hundeleine hält.

Vorsicht ist allerdings geboten, wenn die Vierbeiner sich bereits im Kofferraum befinden – und das ohne Box. Achtung, Fluchtgefahr! Was noch? Den Spurhalteassistenten fand ich etwas irritierend, ansonsten spielt er technisch alle Stücke. Und: Im Sportmodus fährt er sich richtig spritzig.

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Weitere Berichte, in denen wir Autos auf ihre Hundefreundlichkeit getestet haben, finden sich unter dem Schlagwort „Autos“.

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