Ralphie machte eine unglaubliche Transformation durch - vom haarlosen Welpen zum glücklichen Junghund!

Es ist schwer vorstellbar, wie schlimm die ersten Lebensmonate von Hund Ralphie ausgesehen haben mögen. Als seine Vorbesitzer ihn bei den Behörden abgaben, war er todkrank und vollkommen vernachlässigt. Doch dank einer engagierten Pflegemutter und einer neuen Familie hat er seine zweite Chance auf ein schönes Leben erhalten!

Laut dem Dodo hatte Ralphie in seinen ersten Lebensmonaten wahrscheinlich wenig Pflege und noch weniger Liebe erfahren. Man hatte ihn vollkommen vernachlässigt und gerade so wenig versorgt, dass er am Leben blieb. Im Februar diesen Jahres war dieses bisschen Aufwand seinen Vorbesitzern dann wohl zu viel geworden. Doch statt ihn in einem Tierheim abzugeben, überließen sie ihren Hund den Behörden. Zum Glück wurde die Tierschutzorganisation „Stand Up Pups“ auf den jungen Hund aufmerksam und nahm sich seiner an. Als er zu seiner Pflegemutter Becca kam, war Ralphie todkrank. Seine Haut war von Irritationen und Entzündungen übersäht, Fell hatte er kaum mehr. Er konnte kaum stehen, geschweige denn gehen. „In der ersten Nacht hat er sich drei oder vier Stunden überhaupt nicht bewegt“, erinnert sich Becca. „Ich bin immer wieder aufgestanden, um zu sehen, ob er noch atmet. Als er dann endlich zum ersten Mal ein paar Schritte ging, war ich so aufgeregt.“

Neue Chance – neues Leben

Dank Beccas Pflege ging es mit Ralphies Gesundheit steil bergauf. Sein Fell konnte nachwachsen, er wurde kräftiger und lernte von ihren anderen Tieren, wie man einfach ein Hund ist. Ralphie kuschelte mit Kater Ollie, tobte mit Hund Freckles im Garten und konnte seine wahre Persönlichkeit entfalten. „Er ist ein sehr energiegeladener Hund“, lacht Becca. Von diesem war bis vor wenigen Wochen überhaupt nichts zu sehen gewesen. Deshalb beschloss man, Ralphie bei einer aktiven Familie mit drei Kindern und einem anderen Hund unterzubringen. Die beiden Vierbeiner verstanden sich auf Anhieb großartig, und die Kinder schlossen Ralphie sogleich in ihr Herz. „Sie streiten sich darum, in wessen Bett er schlafen darf.“ Als seine Pflegemutter ihn ein paar Monate später bei seiner neuen Familie besuchen kam, war sie gerührt darüber, wie glücklich Ralphie wirkte. „Es war wirklich schwer, Ralphie gehen zu lassen. Aber ich weiß, dass er in einem unglaublich tollen Zuhause ist.

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