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Männer sind oft dafür bekannt, erst kein neues Tier im Haus haben zu wollen und danach beste Freunde zu werden – im Fall von Adoptionshündin Jean Grey behandelt der Familienvater sie sogar wie sein eigenes Kind und bringt sie jeden Abend ins Bett.

Hündin Jean Grey war zeit ihres Lebens ein Streuner gewesen, bis sie von einem Menschen mit einem großen Herz für Tiere von der Straße gerettet wurde. Dieser Retter war ein Freund von Alice Garrido Gallar, die mit ihrer Familie in Lima, Peru wohnt, und wandte sich an die junge Frau, ob sie das Sorgenkind nicht adoptieren wolle. Garrido war sofort Feuer und Flamme, doch ihr Vater war dagegen. „Wir hatten kürzlich unseren letzten Hund verloren und er wollte so bald keinen anderen Hund“, erklärte sie dem Dodo. „Er hat noch getrauert.“ Garrido jedoch wollte so schnell nicht aufgeben und arrangierte ein erstes Kennenlernen zwischen ihrem Vater und Jean Grey, und es war Liebe auf den ersten Blick. Die Hündin durfte bleiben.

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Gute-Nacht-Ritual

Kurz nachdem die Streunerin ins Haus der Garridos eingezogen war, entwickelte sich eine Art Gute-Nach-Ritual zwischen Jean Grey und dem Vater: Jeden Abend, bevor er selbst zu Bett geht, deckt er die Hündin zu, klopft ihren Polster zurecht und legt ihr ein Plüschtier an die Seite; Jean Grey himmelt ihn währenddessen sichtlich an. Garrido war gerührt von dieser allnächtlichen Geste und stellte ein Video des Bettrituals auf der Videoplattform TikTok online mit der Beschreibung: „mi papa todas las noches antes de irse a dormir“ – zu deutsch etwa „Mein Vater jeden Abend vor dem Schlafengehen„.

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