Hundeaugen: Wenn Blicke glücklich machen
Wir wissen es längst: Hunde machen uns glücklich. Eine Studie beweist, was alleine der Blickkontakt…
Stress ist eine notwendige Reaktion des Körpers, die das Überleben zum Ziel hat. Zu viel negative Emotionen allerdings ungesund – das gilt für Menschen ebenso wie für Hunde. Als natürlicher Prozess von Lebewesen lässt sich Aufregung niemals komplett vermeiden, im Idealfall allerdings in geordnete Bahnen lenken.
Äußere Reize, sogenannte Stressoren, können psychische und physische Stressreaktionen hervorrufen. Wo die Herkunft des Wortes den Begriff sehr gut erklärt: Im Lateinischen steht stringere für anspannen und im Englischen bedeutet stress in etwa Anspannung oder Druck. Unterschieden wird in der Regel in die negativen, für den Körper schädliche Nervosität und in positiven Eustress (aufgeregte Freude).
Neue Aufgaben – wie etwa beim Hundetraining – erzeugen bei Lebewesen Stressmomente. Daher ist es wichtig, dass bei der Erziehung und/oder dem Üben von Tricks Schritt für Schritt vorgegangen wird, um durch regelmäßige Erfolgserlebnisse negativen Stress und somit Frustration zu vermeiden. In der modernen Hundeerziehung wird generell auf Bestrafung bei ungewünschtem Verhalten verzichtet und stattdessen gewünschtes Verhalten belohnt.
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