Der Hund gilt als bester Freund des Menschen. Wer einen Vierbeiner hat, lebt gesünder und ist fitter. Tägliche Gassirunden führen dazu, dass Hundebesitzer schneller Kontakte knüpfen und Bekanntschaften schließen als Menschen ohne Haustier. Der Menschenfreund kann die Gesundheit seines Besitzers auf vielfältige Weise positiv beeinflussen.
Vierbeiner können zur Stärkung des Selbstwertgefühls beitragen
Die vorbehaltlose Liebe eines Haustiers tut der Seele gut. Vor allem einsame Menschen, die im täglichen Leben oft zwischenmenschliche Kontakte vermissen, können mit einem Hund als Hausgenossen regelrecht aufblühen. Auch lässt sich Stress im Alltag leichter ertragen, wenn man beim Nachhausekommen von einem fröhlich bellenden Vierbeiner erwartet wird.
Andererseits können Stresssymptome des Haustierhalters, die sich beispielsweise durch Ungeduld oder aggressives Verhalten äußern, die Beziehungen Mensch-Hund erheblich beeinträchtigen. Beim Stressabbau sind Spaziergänge mit dem Vierbeiner, Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation sowie ausreichend Schlaf hilfreich. Häufig werden bewährte Hausmittel, wie beispielsweise Heilkräuter genutzt, um Stress abzubauen. Eine entspannende Wirkung wird auch dem Cannabidiol, einem im Nutzhanf vorkommenden Inhaltsstoff, nachgesagt. Inzwischen kann CBD-Öl in Österreich online oder im Laden gefunden und erworben werden.Extrakte aus der Hanfpflanze wurden bereits im Altertum für eine Vielzahl körperlicher und psychischer Symptome verwendet. Zu den traditionellen Anwendungsgebieten zählen unter anderem Angst- und Unruhezustände, Kopfschmerzen, Migräne und Beschwerden des Verdauungssystems. Cannabis-Öle aus CBD-Cannabispflanzen oder aus Bio-Hanfpflanzen gelten als Nahrungsergänzungsmittel. Es ist ratsam, beim CBD-Öl auf Herkunft und Qualität zu achten. Hunde sind sehr sensible Lebewesen, die Stimmungsschwankungen und andere Veränderungen im Seelenleben ihres Menschen sofort bemerken. Ein Vierbeiner spürt instinktiv, wenn es Frauchen oder Herrchen schlecht geht. Seine Zuneigung zeigt der Hund durch überschwängliche Begrüßung, mit dem Schwanz wedeln, freudiges Bellen und Fiepen. Gut für die seelische Balance sind Achtsamkeit sowie gemeinsame Aktivitäten mit dem Haustier.
Darüber hinaus wird angenommen, dass etwa 40.000 Jahren und nochmals vor circa 14.000 Jahren aus Grauwölfen Hunde entstanden sind. Der Hund wurde demnach zweimal zum Haustier. Seitdem zählen die Vierbeiner zu den beliebtesten tierischen Hausgenossen, die ihren Haltern bedingungslose Liebe entgegenbringen und somit unser Selbstwertgefühl stärken können. Der positive Effekt auf das Selbstwertgefühl des Menschen wird als sogenannter „Cinderella-Effekt“ beschrieben. Ein Hund bewertet seinen Besitzer nicht nach dessen sozialen Status oder dem Aussehen, sondern unabhängig von klassischen Attributen.
Hunde bringen mehr Struktur in den Tag
Ein Haustier zu halten als Schutz vor Einsamkeit
Zwar kann ein Hund den zwischenmenschlichen Kontakt nicht ersetzen, jedoch trägt der Vierbeiner dazu bei, dass sich die Halter nicht einsam fühlen. Mit der Haustierhaltung sind einige Verpflichtungen verbunden. So muss man sich um das Füttern kümmern, mit dem Hund spazieren gehen und spielen und ihn in regelmäßigen Abständen baden. Die Hundehaltung ist eine lohnende Aufgabe, die Spaß macht, den Alltag ausfüllt und die Gesundheit fördert. Hunde bringen Struktur in den Tag, da sie zu bestimmten Zeiten Auslauf brauchen, gepflegt und gefüttert werden müssen. Der Mensch erlebt dadurch, dass er gebraucht wird. Dies bedeutet unter anderem eine Erhöhung des eigenen Selbstwertgefühls.