Elisabetta T. widerlegt Vorurteile über American Staffordshire Terrier
Elisabetta T., eine Besitzerin eines American Staffordshire Terriers, widerlegt den Vorurteilen, dass bestimmte Hunderassen besonders gefährlich und unberechenbar sind. Sie lässt ihren Hund namens „Tito“ zum geprüften Therapiebegleithund ausbilden, um kranken Kindern in schwierigen Zeiten beizustehen.
„Ich war gerade über Weihnachten bei meinen Eltern in Italien, als ich einen Welpen ganz allein am Straßenrand entdeckte“, erzählt uns Elisabetta, die mittlerweile in Wien lebt. „Ich öffnete die Autotür und der kleine Hund sprang ohne zu zögern hinein und sah mich neugierig an – seitdem sind wir unzertrennlich.“
Seit sechs Jahren gehen sie nun gemeinsam durchs Leben und bilden ein eingespieltes Team. „Ich vertraue meinem Hund und kenne ihn genau. Er war noch nie aggressiv oder hat Verhaltensweisen gezeigt, die oft den sogenannten ‚Listenhunden‘ zugeschrieben werden“, betont die 36-jährige Tierfreundin. Dennoch hat sie auch unangenehme Situationen erlebt, da das Image der Staffordshire Terrier nicht das beste ist.“109867″ img_size=“full“ add_caption=“yes“]
Tito will als Therapiebegleithund das negative Image bekämpfen
„Tito“ wurde aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes schon grundlos getreten und angeschrien. Andere Spaziergänger versuchten Elisabetta vor der vermeintlichen Gefährlichkeit des Hundes zu warnen. Doch der Rüde ist komplett anders, als er von den Menschen eingeschätzt wird. Er ist äußerst sanftmütig und ausgeglichen. Besonders mit Kindern versteht er sich bestens und übt eine magnetische Anziehungskraft auf sie aus.Hier findest du noch eine weitere spannende Geschichte, welch positive Auswirkung Hunde auf unsere Gesundheit haben.