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Charlie ist ein ganz besonderer Hund, denn es gibt eine Sache, die er mehr liebt als alles andere: das Surfen! Auf Instagram kann man den feuchtfröhlichen Abenteuern der Wasserratte selbst folgen.

Wasser polarisiert Hunde wie kaum ein anderes Element: Manche Hunde winseln schon verzweifelt, wenn sie sich ihrem Wassernapf nähern müssen, andere sind mit einem Bauchplatscher schon in den Wellen, bevor man überhaupt aus dem Auto ausgestiegen ist. Für Labrador Retriever Charlie jedoch steht fest: Wasser ist das Beste überhaupt! Nein, nicht ganz – denn noch viel besser ist Surfen!

Charlie – Surfin‘ USA

„Ich kann seine Passion wirklich nicht erklären“, sagte sein Besitzer, der mit Charlie in Los Angeles lebt und dort regelmäßig am South Bay anzutreffen ist, dem Dodo. „Es ist der Wahnsinn. Er will einfach draußen auf dem Wasser sein und surfen. Er würde das auch den ganzen Tag machen.“ Zuhause ist er ein Hund wie jeder andere, doch wenn er eine Pfote auf den Strand setzt, sei es, als würde ein Schalter umgelegt. Die Fellnase bellt, läuft zum Wasser, läuft bellend wieder zurück. Sein Herrchen muss sich auf das Surfboard setzen, denn sobald dieses aus dem Auto gehievt ist, will Charlie es sofort packen und damit ins Wasser rennen.
Begonnen hatte seine Leidenschaft schon als Welpe, als man ihn auf ein Surfboard stellte und ihn auf flachen Wellen schaukeln ließ. „Nachdem er einmal verstanden hatte, was er tun musste, war er sofort Feuer und Flamme.“ Im nächsten Sommer nahm sein Besitzer mit ihm an drei Wettbewerben teil, die üblicherweise Benefizveranstaltungen für Tierheime oder andere karitative Einrichtungen sind – und Charlie schaffte es zwei Mal aufs Treppchen.

 

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Surfer-Superstar

Mittlerweile nehmen die beiden regelmäßig an Wettbewerben teil. „Charlie versteht den Unterschied zwischen normalem Surfen am Strand und den Wettbewerben nicht, aber er liebt die Aufmerksamkeit. Er ist ein echter Angeber – je größer die Menschenmenge, desto aufgeregter ist er.“ Die Fellnase ist ein echter Experte geworden: Er surft nicht nur geradeaus, sondern dreht sich am Surfboard herum und lehnt sich in die Wellen, um das Brett zu steuern. „Meine Frau und ich scherzen gern, dass er die Seele eines Profisurfers in sich hat“, gibt der Besitzer zu. „Er liebt es so sehr und ist einfach so glücklich, wenn er da draußen surfen kann.“ Und: „Es macht uns einfach froh, ihm zuzusehen.“

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