Ken Foster verleiht den New Yorker Hunden eine Stimme

by StefanC
Ken Foster über die New Yorker Hunde

„20932“ add_caption=“yes“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https://www.instagram.com/p/Bld0tevnFh2/“]

Kosmopolitische Vierbeiner

Ken Foster, seines Zeichens Schriftsteller und bekennender Hundefreund, widmet sich in seinem neuesten Buch „City of Dogs“ wieder einmal den Vierbeinern. Diesmal besonders jenen, die in Großstädten leben. Hier geht er vor allem der Frage nach, wie gut oder schlecht es den Hunden in den Metropolen dieser Welt tatsächlich ergeht. Das Erfreuliche: Die urbanen Vierbeiner scheinen überaus zufrieden!

New Yorks vierbeinige Lieblinge

Wenig Grün, wenig Platz, wenig Auslauf. Kleine Appartements, fehlende Hinterhöfe, lange Stunden des Wartens auf Herrchen und Frauchen  – sieht so das Leben eines New Yorker Hundes aus? Diese Frage stellte sich Ken Foster. Als Initiator einer Nonprofit-Organisation, die das lokale New Yorker Tierheim betreibt und finanziell benachteiligte Tierhalter unterstützt, liegt ihm das Tierwohl in Städten wie der eigenen besonders am Herzen. So machte er sich auf, eine Antwort zu finden.

Zum Tee mit Zwei- und Vierbeinern

Mehr als 4000 Hunde aus allen fünf Boroughs traf Ken Foster mitsamt deren Zweibeinern zum Gespräch. Bei Tee und Hundekeksen erzählte man von Spazierrouten und besonderen Plätzen für Fellnasen in der Stadt. Und Foster stellte fest: Viele der Vierbeiner scheinen überaus glücklich in der urbanen Heimat! So viele, dass er beschloss, ein Buch mit ihren Geschichten zu füllen. In „City of Dogs“ Pit-Bull-Mischling Oz, der sein Herrchen gern zur Arbeit begleitet, Toffee und Shadow, die Jacqueline Woodson nicht selten zum Schreiben inspirieren, und die fleißigen Spürhund am JFK-Flughafen, die täglich ihrer Arbeit nachgehen.

Mehr Geschichten über Vierbeiner

Wer es sich in der kuscheligen Winterzeit lieber mit einer Serie gemütlich macht, sollte es mit der Netflix-Eigenproduktion „Dogs“ probieren! Diese erzählt die Geschichte einiger Hunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie verbindet? Die unvergleichliche Beziehung zu ihren Besitzern. Prädikat: sehenswert! Taschentücher sollten jedoch bereitliegen…“20933″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“]

Das könnte dich auch interessieren

Adblock Detected

Das Team von dieHundezeitung.com verbringt viel Zeit mit der Erstellung von spannenden und interessanten Inhalten für Hundefreunde. Bitte unterstützt uns, indem Ihr Eure Adblocker deaktiviert!