Hundeerziehung – Für wohlerzogene Vierbeiner

Erziehung und Training ist für ein harmonisches Miteinander unerlässlich – hier gibt´s unsere Top-Stories zum Thema Erziehung & Hund.

Jeder will gerne eine wohlerzogene Fellnase an seiner Seite haben. Aber für dieses Ziel muss man zuerst viel Liebe, Geduld und Training investieren. Denn der Schlüssel zu einem angenehmen Hundebegleiter ist liebevolle und vor allem auch artgerechte Erziehung. In dieser Kategorie befinden sich die spannendsten Erziehungsansätze, Interviews mit Expertinnen und Experten sowie Tipps und Tricks, wie die Hundeerziehung für Mensch und Tier motivierend bleibt.

Denn über die Qualität der Erziehung entscheidet selten der Hund – diese bestimmt ganz allein der Mensch. Dabei muss man als (frischgebackener) Hundebesitzer verstehen, dass die Erziehung bereits mit dem ersten Schritt des Hundes ins neue Zuhause beginnt. Und nicht erst dann, wenn das erste Problem auftritt! Besonders für Hundewelpen ist es wichtig, gewisse Grundregeln schon von Tag eins an zu lernen. Aber auch eine sorgfältige Sozialisierung gehört mit der guten Hundeerziehung. Das bedeutet, dass man den Hund mit anderen Menschen, Hunden und Tieren entspannt und stressfrei vertraut macht. Auch das Training fürs Autofahren, Maulkorbtragen, in den Bus einsteigen und bei der tierärztlichen Untersuchung will erst gelernt sein.

In der Erziehung ist jedoch nicht jede Hunderasse oder auch jedes hündische Individuum gleich. Während manche Fellnase für ein Leckerchen alles tun würden, sind andere etwas schwerer dazu zu bringen, das “richtige” Verhalten zu lernen. Allgemein hat ein Border Collie auch mehr Spaß an spannenden Trainingseinheiten als beispielsweise der wegen seiner Sturheit bekannte Chow Chow. Die Grundlagen des Hundetrainings lässt man sich am besten in einer Hundeschule oder in Einzelunterricht von einem Hundetrainer zeigen. Bücher über Training und Erziehung sind immer eine gute Ergänzung, können jedoch die persönliche Betreuung und Beobachtung durch einen Experten nicht ersetzen.

Wie erkennt man einen professionellen Hundetrainer?

Hunde sind nicht nur Haustiere, sondern auch treue Begleiter und Mitglieder unserer Familien. Doch wie können wir sicherstellen, dass unsere vierbeinigen Freunde nicht nur gehorsam, sondern auch glücklich und ausgeglichen sind? Und wer steht mir bei Problemen mit meinem Liebling zur Seite? – Ein professioneller Hundetrainer ist die Lösung!

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Illegale Hilfsmittel im Hundetraining

Dass Hunden kein unnötiger Schmerz zugefügt werden darf, dass man sie nicht gezielt in Angst versetzen, quälen, hungern lassen, ohne Kontakt wegsperren darf, das hat sich langsam herumgesprochen. Dass aber diverse Hilfsmittel, die völlig unkompliziert erworben werden können und – schlimmer noch – die sogar gewisse HundetrainerInnen anwenden und empfehlen, illegal sind, darüber ist noch viel zu wenig bekannt.

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Kampfhunde als Therapiebegleithunde

Ein besonders berührendes Projekt fand in Zusammenarbeit mit dem Tierschutz Austria, vormals Wiener Tierschutzverein, statt, Insgesamt vierzehn Listenhunde, darunter Pitbulls und Staffordshire Terrier, sollten mit Hilfe von TAT zu Therapiebegleithunden ausgebildet werden. Die Hunde waren bis zu 5 Jahren dort und galten teilweise als unvermittelbar!

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Tiere im tiergestützten Einsatz

Tiergestützte Therapie: Seit über 30 Jahren arbeiten unterschiedliche Professionen in psychosozialen Arbeitsfeldern tiergestützt. Intensive Forschungsarbeit belegt zwischenzeitlich die vielfältige positive Wirkung von Tieren auf den Menschen.
Immer mehr Berufsfelder, insbesondere pädagogische, therapeutische, rehabilitative, präventive Bereiche interessieren sich für die tiergestützte Interventionsarbeit.

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