kia sportage vorne hund autotest

Kompakt und doch geräumig, solide und doch schnittig. In der Stadt sehr bequem, auf kurvigen Bergstraßen sehr routiniert. Der Kia Sportage – Cabriofeeling inklusive.

Geräumiges Multitalent

Also kaum gesehen, habe ich ihn gleich ordentlich beladen. Womit? Mit Kind und Kegel – ähm, Kind und Hund natürlich. Und allerhand Krimskrams (ich kann nicht anders), um den KIA Sportage gleich mal für zwei Tage zu meinen Eltern zu entführen. Das alles habe ich in dem geräumigen SUV sehr gut untergebracht. Hund hinten hatte sogar sehr viel Platz, unsere Hündin hätte da noch locker danebengepasst (wäre sie ein etwas kontaktfreudigeres Exemplar, für sie kommt nur Box mit Trennwand in Frage).“45656″ img_size=“full“]

Cabriofeeling im SUV

Zuerst ging es aus der Stadt hinaus. Sehr gemütlich dort übrigens mit Automatik, das Start-Stopp-System beruhigt dabei auch ein bisschen mein Umweltgewissen.
Über die Berge mussten wir auch, inklusive Kurven schier Ende nie. Die sind wir aber geschmeidig dahingeglitten. Noch ein Plus für den geländegängigen Straßenflitzer (nämlich mit durchaus anschaulichen PS unter der Haube, für die man sich weder bergauf noch beim Überholen schämen muss). Ah ja, ein bisschen Cabriofeeling gab’s dabei auch. Wie das? Über unseren Köpfen tat sich durch ein wirklich großes Panoramadach der Blick zum Himmel auf, der Wind wehte uns um die Nasen (was unser Vierbeiner ja ganz besonders liebt), als wir es bei Sonnenschein ganz öffneten.“45655″ img_size=“full“]

Ein Schlüssel, der begeistert

Wovon ich übrigens sehr begeistert war: dem Schlüssel! Was, wie? Warum gerade vom Schlüssel? Eine kleine Geschichte erklärt’s. (Hm, wie soll ich die jetzt erzählen, ohne so richtig ungeschickt und kopflos zu wirken?) Na ja, mir ist es ja tatsächlich schon passiert, dass ich die Schlüssel meines Autos während der Fahrt in der Gesäßtasche meiner Jeans verstaut ließ. Gut, so weit noch unaufregend. Als sich da plötzlich an der Ampel der Kofferraumdeckel öffnete und unsere beiden Vierbeiner Frischluft (oder vielmehr Abgase) zu schnuppern bekamen, war ich mehr als erleichtert, dass die Doppelbox gut verschlossen war. Umso begeisterter war ich, als ich bemerkte, dass der Schlüssel des KIA seine Druckknöpfe zum Auf- und Zusperren und vor allem auch den für den Kofferraum seitlich hat. Zur Sicherheit für alle im Auto.

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