Hund liegt unter einer Decke auf dem Sofa, nur die Nase schaut hervor.

Der Umgang mit ängstlichen Hunden kann eine Herausforderung sein, aber es gibt Möglichkeiten, ihnen zu helfen, sich zu entspannen. In diesem Beitrag besprechen wir 7 Tipps, die Ihrem ängstlichen Hund helfen sollten, sich besser zu fühlen. Viele dieser Tipps sind einfache Dinge, die Sie zu Hause tun können, und sie erfordern keine spezielle Ausrüstung oder Ausbildung.

Bewegen Sie Ihren Hund regelmäßig:

Regelmäßige Bewegung hilft, Endorphine im Körper Ihres Hundes freizusetzen, die als natürlicher Stressabbau wirken. Kurze Spaziergänge oder Apportierspiele sind eine gute Möglichkeit, überschüssige Energie abzubauen und Ihren Hund vor Überanstrengung zu bewahren.

Verwenden Sie beruhigende Produkte:

CBD-Öl kann Hunden bei Angstzuständen und zur Entspannung helfen. Erste Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass CBD bei der Reduzierung von Stress und der Beruhigung eines ängstlichen Hundes hilfreich sein kann. Wenn es in der richtigen Dosis und Häufigkeit verabreicht wird, kann es dazu beitragen, angstbedingte Verhaltensweisen wie Bellen, Springen oder Urinieren beim Erschrecken zu reduzieren. Die regelmäßige Verabreichung von CBD an Ihr Haustier kann auch dessen Stimmung verbessern und einen besseren Schlaf fördern. Sie erhalten eine große Auswahl an CBD-Produkten bei Justbob.

CBD Öl kann ängstlichen Hunden bei der Entspannung helfen. /Foto: Erin Stone (pixabay)
Durch seine beruhigende Wirkung kann CBD Öl ängstlichen Hunden bei der Entspannung helfen. /Foto: Erin Stone (pixabay)
Konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt, bevor Sie Ihrem Haustier CBD-Öl verabreichen, um sicherzugehen, dass es die richtige Option für Ihr Tier ist, und um sicherzustellen, dass Sie die richtige Dosierung verwenden.

Schaffen Sie eine ruhige Umgebung:

Hunde brauchen einen sicheren, ruhigen Ort, an dem sie sich entspannen und sicher fühlen können. Um diese Umgebung zu schaffen, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Zuhause frei von Unordnung ist und dass es nur wenige Ablenkungen gibt. Außerdem kann Spielzeug, das Ihren Hund zum Erkunden anregt, dazu beitragen, dass er sich an seinem Platz ruhig und zufrieden fühlt. Ängste können durch unbekannte oder unangenehme Umgebungen verschlimmert werden.

Desensibilisieren Sie ihn für stressige Situationen:

Wenn Sie die Ursache für die Angst Ihres Hundes nicht kennen, kann es helfen, ihn schrittweise an verschiedene Umgebungen zu gewöhnen, um seine Angst oder sein Unbehagen zu lindern. Beginnen Sie mit einfachen Umgebungen (z. B. wenn Sie auf der Straße an Menschen vorbeigehen), bevor Sie sich an komplexere Umgebungen wagen (z. B. die Begegnung mit anderen Tieren).

Ängstliche Hunde sollten behutsam an neue Situationen herangeführt werden. /Foto: Donald Clark (pixabay)
Ängstliche Hunde sollten beim Spaziergang behutsam an neue Situationen und Umgebungen herangeführt werden. /Foto: Donald Clark (pixabay)

Halten Sie sich an eine Routine:

Ängstliche Hunde profitieren oft von der Vorhersehbarkeit eines geregelten Tagesablaufs. Achten Sie also darauf, dass Ihr Hund viel Bewegung bekommt und in regelmäßigen Abständen frisst. Wenn Sie außerdem den ganzen Tag über viel Zeit mit Ihrem Hund verbringen, hilft das, seine Ängste niedrig zu halten.

Verbringen Sie viel Zeit mit Ihrem Hund:

Zeit mit Ihrem ängstlichen Hund zu verbringen, kann für Sie beide von großem Nutzen sein. Wenn Sie in seiner Nähe sitzen oder ihn streicheln, während er sich entspannt, weiß er, dass Sie sich um ihn kümmern, und das hilft ihm, seinen Stresspegel zu senken. Ebenso können Sie gemeinsam Spiele wie Apportieren oder Tauziehen spielen, damit Ihr Hund überschüssige Energie auf konstruktive Weise abbauen kann.

Durch gemeinsame Spiele wird überschüssige Energie auf konstruktive Weise abgebaut. /Foto: Nicole Köhler (pixabay)
Durch gemeinsame Spiele wird überschüssige Energie auf konstruktive Weise abgebaut. /Foto: Nicole Köhler (pixabay)

Bieten Sie Futterbelohnungen:

Wenn Ihr Hund ängstlich ist, können Sie ihn mit Leckerbissen belohnen, wenn er sich benimmt. Selbst einfache Dinge wie das Anlehnen an Sie oder das Hinlegen können mit einem (selbstgemachten) Leckerli belohnt werden. Auf diese Weise wird er in seinem positiven Verhalten bestärkt und lernt, dass gutes Verhalten belohnt wird.
Diese Tipps können helfen, die Angst Ihres Hundes zu lindern. Sollten die Symptome Ihres Hundes jedoch anhalten oder sich verstärken, sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt, um weiteren Rat einzuholen.

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